Mal ehrlich: Haben Sie sich schon mal Gedanken über Ihre Mikrozirkulation gemacht? Dabei sind gerade die kleinsten Gefäße in unserem Körper eminent wichtig für eine gesunde Durchblutung. Wenn unsere Organe und Gewebe nicht bis in die allerkleinsten Gefäße richtig durchblutet sind, können sie nicht ausreichend mit Sauerstoff und den wichtigsten Nährstoffen versorgt werden. Darunter leidet die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Wir regenieren schlechter, fühlen uns schlapp und sind anfälliger für Erkrankungen. Darüber hinaus kann die Funktion der betroffenen Organsysteme zunehmend beeinträchtigt sein. Erkrankungen wie z.B. chronische Wundheilungsstörungen, chronische Stoffwechsel-Erkrankungen, chronische Schmerzen sind mögliche Folgen.
So wichtig ist eine gute Mikrozirkulation
Wofür ist die Mikrozirkulation verantwortlich? Das Fließverhalten des Blutes folgt den Gesetzen der Physik. Es wird von veschiedenen Faktoren bestimmt, z.B. dem Blutdruck, dem Durchmesser der Gefäße, dem Gefäßwiderstand und Viskosität des Blutes. Unser Körper verfügt über verschiedene Mechanismen, um einzelne Faktoren zu beeinflussen und so die Durchblutung der verschiedenen Organe und Körperabschnitte je nach Bedarf anzupassen. Zum Beispiel werden beim Sport verschiedene Muskeln stärker durchblutet. Soll aufgrund höherer Belastung die Blutversorgung gesteigert werden, müssen Blutdruck und Strömungsgeschwindigkeit im Kapillargebiet möglichst niedrig sein.
Wenn nun an einer Stelle im Körper die Mikrozirkulation nicht zuverlässig funktioniert, weil z.B. die Blutplättchen (Erythrozyten) verklumpt sind, ist dort der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe beeinträchtigt. Das heißt: die umliegenden Zellen werden nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Stoffwechel- und Abbauprodukte werden nicht genügend abtransportiert. Dies beeinträchtigt die Funktions- und Leistungsfähigkeit der betroffenen Körperzellen. Und es beeinträchtigt ganze Organsysteme, die von diesen Körperzellen gebildet werden. Unser Resümee: Der Funktionszustand eines Organsystems wird zu einem großen Teil durch den Funktionszustand seiner Mikrozirkulation bestimmt.
Was sind die Folgen einer gestörten Mikrozirkulation?
- Anhaltender Energiemangel in den Zellen führt zu einer Schwächung der allgemeinen körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
- Das Immunsystem ist geschwächt, so dass der Körper anfälliger wird für Virusinfektionen
- Bei bestehenden Erkrankungen droht eine Verschlimmerung des Krankheitsverlaufes
- Es kann zu Einschränkungen von Organfunktionen und chronischen Organstörungen mit entsprechenden Folge-Erkrankungen kommen
- Regenerations- und Heilungsprozesse werden verlangsamt
- Wundheilungsstörungen können auftreten
- Die Belastungsgrenze von Körper und Geist sinkt. Der Mensch wird anfälliger für Stress. Dadurch entstehen negative Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit.
Wie verbessert Magnetfeldtherapie die Mikrozirkulation?
Konsequente Magnetfeldtherapie sorgt u.a. dafür, dass eine Verklumpung (Verthrombung) der Blutplättchen (Erythrozyten) aufgelelöst wird. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass sich durch Magnetfeldtherapie der Blutfluss innerhalb von einem Monat entscheidend verbessern kann.
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