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Schumann Resonanz – was ist das eigentlich?

Schumann Resonanz

Die Schumann Resonanz – der Herzschlag der Erde

Die Schumann-Resonanz wird als der „Herzschlag der Erde“ bezeichnet und taucht auch immer öfter mit sogenannten Heil- oder Kristallmatten auf. Aber was ist die Schumann-Resonanz überhaupt?

Die  Schumann-Resonanz  ist benannt nach dem deutschen Physiker und Elektroingenieur Winfried Otto Schumann). Schumann ( geb. am 20. Mai 1888 in Tübingen; gestorben am 22. September 1974 in München) entdeckte das Pänomen,  dass elektromagnetische Wellen bestimmter Frequenzen entlang des Umfangs der Erde stehende Wellen bilden. Die ausreichend leitfähige Erdoberfläche (größtenteils Salzwasser) und die gut leitfähige Ionosphäre darüber begrenzen einen kugelschalenförmigen Hohlraumresonator, aus dessen Abmessungen sich mögliche Resonanzfrequenzen berechnen lassen. Diese können durch Blitze angeregt werden, sind aber von so geringer Amplitude, dass sie nur mit sehr empfindlichen Instrumenten nachgewiesen werden können. Die fundamentale Schumann-Frequenz beträgt 7,83 Hertz,

Haben die Schumann Resonanzen eine heilende Wirkung?

Den Schumann Resonanzen wird gerade in der Esoterik eine heilende Wirkung zugeschrieben. Hier gibt es eine Vielzahl von Musikangeboten, die gerade diese niederfrequenten Resonanzlinien ansprechen. Die Musik soll den Körper zum Schwingen anregen, damit er im Einklang mit der Natur wird. Ähnliches wird neuerdings von diversen Heilmatten behauptet, die neben der Schumann-Resonanz auch über eine Vielzahl an Heil-Kristallen verfügen sollen.

 

Schumann Resonanz und Magnetfeldtherapie

„Die magnetische Energieist die elementare Energie, dvon der das gesamte Leben des Organismus abhängt“, erkannte schon der deutsche Nobelpreisträger Werner Heisenberg. Der deutsche Biophysiker Wolfgang Ludwig stellte fest, dass es gravierende antürliche Unterschiede in der lokalen, regionalen  Magnetfeldstärke gibt. Sie obendrein zunehmen durch künstliche, zivilisatorische eingriffe und Maßnahmen auf ein regelrecht krankmachendes – weil schwächendes Maß – verringert. `Beipsiele dafür sind: die weit verbreitete, geschlossene Betonbauweise, die zunehmende Bonden öund Flächenversiegelungen sowie künstliche elektrische Felder der modernen Elektro- und Kommunikationstechnik.

Dr med Oskar Gleichmann, ein ehemaliger Assistent des berühmten Professor Sauerbruch, entwickelte Anfang der 60er Jahre sozusagen den Vorläufer der heutigen Magnetfeldtherapie Geräte. Er erzeugte ein ulsierendes magnetisches Großfeld zur therapeutischen Beeinflussung des menschlichen Organismus. Im Laufe der Zeit ist die  Entwicklung der Magnetfeldtherapie Geräte immer weiter fortgeschritten. Heute weiß man, dass ein pulsierendes Magnetfeld deutlich bessere Heilerfolge erzielt als ein statisches Magnetfeld. Außerdem man erkannt, dass der menschliche Körper auf Frequenzen zwischen 2 und 80 Hertz positiv anspricht. Versuche mit krebsbefallenen Pflanzen haben ergeben, dass Behandlungen mit einem hochfrequenten Magnetfeld die Krebswucherungen ausheilen. Eine Erklärung dafür: Magnetfeldtherapie aktiviert die gestörte Zellatmung und reguliert den Zellstoffwechsel auf ein gesundes Maß. Beim Menschen verspricht die Magnetfeldtherapie (oder Magnetresonanztherapie) insbesondere bei chronischen Beschwerden und Erkrankungen Linderung und Heilung. Eine Ursache dafür ist die Stimulation der Mikrozirkulation. Untersuchungen unter dem Rasterelektronenmikroskop haben ergeben, dass eine regelmäßige Anwendung von Magnetfeldtherapie die Verklumpung (medizinisch „Verthrombung“) der Blutplättchen (Erythrozythen) in den Adern bereits nach vier Wochen deutlich verringert.

 

Worauf es bei der Magnetfeldtherapie ankommt

Damit sich ein gesundheitlicher Erfolg beim Einsatz von Magnetfeldtherapie einstellt kommt es vor allem auf drei Dinge an:

  1. Das Magnetfeldtherapie Gerät (Matte, Kissen, Ringspule etc.) muss über ein starkes Magnetfeld verfügen. Nur dann dringt es richtig in den Körper ein und kann dort seine heilende Wirkung erzielen. Moderne Matten erzielen z.B. eine elektrische Flussdichte von ca. 2.000 Microtesla. Zum Vergleich: das Magnetfeld der Erde hat eine Stärke von 50 Microtesla.
  2. Das Magnetfeldtherapie Gerät muss verschiedene Frequenzen ansprechen im Bereich von 2 bis 80 Hertz. Denn die Knorpelzellen in einem arthritischen Knie schwingen anders als Muskelzellen in der Schulter. Hier ist es wichtig, dass kein statisches, sondern ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt wird.
  3. Nur eine konsequente Anwendung der Magnetfeldtherapie über einen längeren Zeitraum bringt den gewünschten Erfolg. In der Regel genügen pro Tag zwei Anwendungen zwischen 15 und 30 Minuten. Aber allein, um schon die Mikrozirkulation wieder richtig Gang zu setzen ist eine 4-wöchige Therapie nötig. Bei Knochenbrüchen, Rheuma, Arthrose ist von einer deutlich längeren Therapie auszugehen.

Wichtig: Auch vorbeugend kann die Magnetfeldtherapie eingesetzt werden! Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Allerdings sollten Träger eines Herzschrittmachers, schwangere Frauen und Menschen, die zu epileptischen Anfällen neigen, auf Magnetfeldtherapie verzichten.

 

Vor dem Kauf auf technische Daten achten!

Vor dem Kauf einer vielversprechenden Matte sollten Sie sich unbedingt die technischen Daten des Geräts zeigen lassen. Welche Frequenzen kann es erzeugen? Welche Magnetfeldstärke bietet es?

 

 

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