Arthrose der Hüftgelenke – wie behandeln?
Coxarthrose ist die Bezeichnung für degenerative Erkrankungen des Hüftgelenks, die durch Abnutzung des
Gelenkknorpels entsteht. Wichtige Prädispositionsfaktoren für diese Veränderungen sind ein höheres Alter,
Übergewicht, wiederholte Verletzungen, Entzündungen und Überlastungen des Gelenks. Der Knorpel ist uneben und
beschädigt, das Gelenk schmerzt, ist geschwollen und weist eine pathologische Konfiguration auf. Die Behandlung der
Hüftgelenksarthrose ist häufig chirurgisch, im Sinne einer Osteotomie oder einer totalen Endoprothese des Hüftgelenks.
Leichtere Grade der Hüftgelenksarthrose können mithilfe von Medikamenten und Rehabilitation behandelt werden.
Arthrose der Hüftgelenke – wie wirkt Magnetfeldtherapie?
Im Rahmen einer Rehabilitationsbehandlung ist eine tägliche Anwendung der pulsierenden Niedrigfrequenz-
Magnetfeldtherapie empfehlenswert. Es kommen vor allem die schmerzlindernden, abschwellenden und
entzündungshemmenden Effekte zur Geltung.
Arthrose der Hüftgelenke – empfohlene Anwendung
Im Bereich der Leber werden mithilfe eines Flachapplikators stimulierende Frequenzen von 60–81 Hz angewendet, um
die Regeneration zu fördern. Die Behandlung kann mit einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr mit magnetisiertem Wasser
ergänzt werden.Zu Beginn der Hüftgelenksarthrose wird vor allem auf eine Schmerzlinderung mit niedrigen
Frequenzen von 4–6 Hz Wert gelegt. Hierbei erfolgt die Anwendung täglich. Nach der Schmerzlinderung wird mit
regenerierenden und dämpfenden Frequenzen von 25 -50 Hz kombiniert. Geeigneter Applikator – großer Solenoid,
klappbarer Flachapplikator.