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Endoprothesen

Institut Provital

Endoprothesen – wie behandeln?

Dieses Programm wird bei Zuständen genutzt, wo ein künstliches Gelenk Endoprothesen oder ein anderer Ersatz für beschädigtes
Gewebe implantiert wurde – die Totalendoprothese (TEP). Meist handelt es sich um Metall- oder Kunststoffmaterialien.
Sämtliche verwendete metallische Materialien werden aus nichtmagnetischen Metallen hergestellt.

Endoprothesen – wie wirkt Magnetfeldtherapie?

Das Ziel der Magnetfeldtherapie vor und nach der Implantation von Endoprothesen ist die Schaffung besserer
metabolischer Bedingungen in den Geweben, Verbesserung des Heilungsprozesses, Beschleunigung der
Rekonvaleszenz, Schmerzlinderung, Erhalt der umgebenden Gewebe in bestmöglichen Funktionszustand und
Vorbeugung der Endoprotheselockerung.

Endoprothesen – empfohlene Anwendung

Implantate (Endoprothesen) – werden aus medizinischem Metall und Kunststoff hergestellt – Gelenkersatz, Schienen,
Schrauben, Stents usw. Alle verwendeten metallischen Materialien werden aus speziellen Legierungsmetallen und
nichtmagnetischen Materialien hergestellt und deren Implantation in das Gewebe und Fixierung verhindert
unerwünschte Bewegungen oder Verschiebungen. Das pulsierdende niederfrequente Magnetfeld führt hier weder zu
einer Erwärmung der Materialien noch zu Verschiebungen der Implantate oder unerwünschten Einwirkungen auf die
behandelten Gewebe.

Deswegen ist die pulsierende Niedrigfrequenz-Magnetfeldtherapie Biomag eine
Rehabilitationsmethode, die auch im Falle einer metallischen Endoprothesevoll einsetzbar ist. Die Magnetfeldtherapie
wird am häufigsten von Patienten mit der Totalendoprothese der großen Gelenke (Hüft- und Kniegelenke) verwendet.
Mit der zunehmenden Zahl der Patienten mit Endoprothesen, steigt auch die Nachfrage nach der
Revisionsendoprothetik, d.h. nach Notwendigkeit der Reoperation der Endoprothesen nach infektiösen Komplikationen
(aseptische Lockerung), nach einer Luxation, usw.

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