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Ischämische Herzkrankheit

Institut Provital

Ischämische Herzkrankheit – wie behandeln?

Die koronare (ischämische) Herzkrankheit ist eine Erkrankung, die aufgrund einer unzureichenden Blutversorgung
einiger Bereiche des Herzmuskels entsteht. Die Ursache ist eine Erkrankung der Herzkranzarterien (in der Regel
Atherosklerose – Arterienverkalkung). Der arbeitende Herzmuskel leidet an Sauerstoffmangel. Der Zustand führt zu
Herzschmerzen und zur Absenkung der Herzleistung mit einer ganzen Reihe von Folgen für den ganzen Organismus.
Eine akute Form der ischämischen Herzkrankeit ist z. B. der akute Herzinfarkt. Zu den chronischen Formen gehören
Zustände nach Herzinfarkten, Angina pectoris, verschiedene Störungen des Herzleitungssystems und
Herzrhythmusstörungen.

Ischämische Herzkrankheit – wie wirkt Magnetfeldtherapie?

Bei der koronaren Herzkrankheit stellen die Verbesserung der Durchblutung des Herzmuskels und eine ausreichende
Sauerstoffzufuhr die Grundlage der Behandlung dar. Die Magnetfeldtherapie verbessert die Sauerstoffversorgung des
Herzmuskels, beugt der Entstehung von Thromben vor und kann somit den Gesamtzustand des Patienten verbessern.
Die Magnetfeldtherapie wird nicht empfohlen, falls ein Herzschrittmacher vorhanden ist, da es durch die Induktion zu
Funktionsstörungen des Geräts und dadurch zu Herzrhythmusstörungen kommen kann. Während der Einwirkung der
Magnetfeldtherapie kommt es zum Ausstrom von Ca2-Ionen, was eine Auflockerung der Gefäßmuskulatur und eine
Vasodilatation bewirkt. Der beschleunigte Stoffwechsel ermöglicht ein schnelleres Abklingen von Ödemen. Im
betroffenen Bereich entstehen gleichzeitig auch wesentliche entzündungshemmende und abschwellende Effekte.

Ischämische Herzkrankheit – empfohlene Anwendung

Mit der Anwendung beginnen wir schrittweise und am besten an den Beinen. Diese Vorgehensweise minimalisiert
etwaige Adaptationsreaktionen und gewährleistet eine bessere Anpassungsreaktion des Kreislaufsystems. Bei der
ischämischen Herzkrankheit appliziert man zu Beginn 1x täglich Frequenzen von 20–44 Hz und nachfolgend 1–2x
täglich im Bereich des Brustkorbs.

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