Mononukleose – wie behandeln?
Die infektiöse Mononukleose, die vom Epstein-Barr-Virus verursacht wird, führt zu Müdigkeit, Fieber, Halsschmerzen,
befällt die Mandeln und führt zu einer Vergrößerung der Lymphknoten. Deshalb wird die Mononukleose oft für eine
Angina gehalten. Die Diagnose bestätigt erst eine serologische Untersuchung. Der Virus befällt parenchymatöse Organe
(Leber), ähnlich wie die Gelbsucht Typ B und C, und es gelten auch hier ähnliche Regeln, was die Ernährung betrifft.
Mit der Mononukleose stecken sich meist Kinder und Jugendliche an, wobei bei älteren Patienten im Falle einer
Ansteckung ein viel höheres Komplikationsrisiko (Ermüdungssyndrom, Leberschäden, neurologische Beschwerden)
besteht.
Mononukleose – wie wirkt Magnetfeldtherapie?
Die Basisbehandlung ist symptomatisch, umfasst Bettruhe und eine leberschonende Diät. Die beste
Prävention besteht in der rechtzeitigen Impfung gegen Mononukleose, vor allem bei Kindern.
Mononukleose – empfohlene Anwendung
Bei der infektiösen Mononukleose empfehlen wir, die pulsierende Niedrigfrequenz-Magnetfeldtherapie Biomag
während der Rekonvaleszenz und zur Senkung des Komplikationsrisikos anzuwenden. Im Bereich der Leber werden
mit einem Flachapplikator stimulierende Frequenzen von 60–81 Hz angewendet, um die Regeneration zu fördern.