Nachtblindheit – wie behandeln?
An der Schädigung und Atrophie des optischen Nervs nach Entzündungen, durch Alterungsprozesse, Arteriosklerose,
Glaukom und bei ischämischen Neuropathien des Sehnerven, beteiligen sich unter anderem auch eine verschlechterte
Blutversorgung, unzureichende Sauerstoffzufuhr und Entzündungen.
Nachtblindheit – wie wirkt Magnetfeldtherapie?
In Fällen der Nachtblindheit kann der starke vasodilatierende Effekt der pulsierenden Niedrigfrequenz-
Magnetfeldtherapie auf die Präkapillar- und Kapillargefäße genutzt werden, der eine verstärkte Mikrozirkulation des
Blutes und eine bessere Nährstoffzufuhr bewirkt. Der gesteigerte metabolische Umsatz und der entzündungshemmende
Effekt verlangsamen die Atrophie des Sehnervs und wirken sich auch bei Funktionsmängeln der Netzhautstäbchen bei
Nachtblindheit positiv aus.
Nachtblindheit – empfohlene Anwendung
Die Anwendung der Magnetfeldtherapie bei der Optikusatrophie, Nachtblindheit: Es werden Frequenzen von 2–25 Hz
eingesetzt, die nach ca. 2 Wochen abwechselnd mit vasodilatierenden Programmen kombiniert werden können (36–44
Hz). Anwendung mithilfe eines Solenoids.