Erektionsstörungen – wie behandeln?
Hierzu gehören mangelnde oder fehlende sexuelle Lust primär infolge einer unzureichende Androgenproduktion, die
Behandlung erfolgt mit Androgenen, oder häufiger sekundär( am häufigsten bei Depressionen). Zu den weiteren
Störungen gehören komplette und inkomplette Erektionsstörungen, vorzeitige Ejakulation, Orgasmusdysfunktion.
Erektionsstörungen – wie wirkt Magnetfeldtherapie?
Außerdem kommt es während der Einwirkung der pulsierenden Niedrigfrequenz- Magnetfeldtherapie Biomag zu einer
Aktivierung des Parasympathikus und zu einem Calcium-Ionen-Efflux, was eine Lockerung der Gefäßmuskulatur
(insbesondere der präkapillaren Schließmuskel) und damit eine Vasodilatation bewirkt. Dies alles hat Einfluß auf die
Hamonisierung der Herztätigkeit, des Kreislaufs und des Blutdrucks. Der vasodilatierende Effekt ist bei allen
Schädigungen des Gefäßsystems erwünscht, bei denen der Durchfluss von sauerstoffreichem Blut aus verschiedenen
Gründen behindert ist. Die verbesserte Sauerstoffversorgung fördert und verbessert die Funktion der Gewebe und
Organe, gleichzeitig wirkt sie entzündungshemmend.
Erektionsstörungen – empfohlene Anwendung
Es werden Programme im Frequenzbereich von 2–25 Hz eingesetzt, wobei sowohl der spasmolytische als auch der
vasodilatierende Effekt zur Geltung kommt. Lokale Anwendung durch Sitzen auf einem flachen Applikator, je nach
Bedarf mit Anwendungen an der Wirbelsäule und am Kopf kombinieren, um einen stressmindernden Effekt und eine
Aktivierung der Hormonsekretion zu erreichen.