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Magnetfeldtherapie –
was ist das eigentlich?

Bei der Magnetfeld- oder Magnettherapie handelt es sich um eine naturheilkundliche Therapieform, mit der die Selbstheilungskräfte des Körpers stimuliert werden können. Die Magnetfeldtherapie ist zur Behandlung eines breiten Spektrums an Beschwerden und Symptomen geeignet, etwa bei Ischias, Migräne, Osteoporose oder Rheuma. Es gibt Hinweise darauf, dass chinesische Heilkundige bereits vor rund 2.000 Jahren die Kraft von Magnetsteinen nutzten, um ihre Patienten zu behandeln.

Mehr Informationen über die Magnetfeldtherapie finden Sie über diesen Link.

Anwendungsgebiete der Magnetfeldtherapie beim Menschen

Grundsätzlich eignet sich die Magnettherapie zur Behandlung einer Vielzahl von unterschiedlichen Krankheitsbildern und Verletzungen, sowohl bei menschlichen Patienten als auch bei (Haus-)Tieren.

  • Am Kopf können Migräne und Spannungskopfschmerzen sanft behandelt werden.
  • Am Rücken können Schmerzen durch einen Bandscheibenvorfall und andere Wirbelsäulenschmerzen gelindert werden.
  • Am Knie lassen sich z. B. Arthrose und Gelenkschmerzen behandeln.
  • Bei beginnender Osteoporose können therapeutische Magnetstrahlen die Knochenstruktur verbessern.
  • Ein Tinnitus kann durch die Magnetfeldtherapie gelindert werden.
  • Und sogar bei Depressionen berichten Patienten von Verbesserungen.
  • Insgesamt stärkt Magnetfeldtherapie die Mikrozirkulation und verbessert damit auch das menschliche Immunsystem

Anwendungsgebiete der Magnetfeldtherapie bei Tieren

Arthrose ist bei Hunden, Katzen und Pferden weit verbreitet. Die Gelenkerkrankung wird durch Verschleißerscheinungen verursacht und kann zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führen. Die Arthrose ist eine Erkrankung des Gelenkknorpels, der an Elastizität verliert. Der Knorpel wird dabei dünner, rauer und rissiger. Der darunterliegende Knochen versucht dieser Fehlbelastung entgegenzuwirken, indem er eine größere Auflagefläche bildet und mehr Knochengewebe produziert. Diese knöchernen Zugbildungen ragen teilweise in den Gelenkspalt hinein und scheuern dort.
Mehr Informationen zum Thema „Magnetfeldtherapie für Tiere“ finden Sie über diesen Link.
 

Typische Symptome für Arthrose beim Tier

 
Typische Symptome einer Arthrose sind:
  • eine nach und nach zunehmende Bewegungsunlust.
  • Lahmheiten, die aber nach Einlaufen oder einem Spaziergang kaum mehr bemerkbar sind.
  • Muskelschwund an den von Arthrose betroffenen Gliedmaßen.

 

Magnetfeldtherapie – Anwendung und Vorteile

Wie funktioniert die Magnetfeldtherapie?

Die Magnetfeldtherapie nutzt elektromagnetische Impulse, um die Durchblutung zu verbessern und die Zellregeneration zu fördern. Diese Methode kommt häufig zur Schmerzbehandlung, Entzündungshemmung und allgemeinen Gesundheitsförderung zum Einsatz. Viele Anwender berichten von einer besseren Erholung und gesteigertem Wohlbefinden.

Welche Anwendungsbereiche gibt es?

Magnetfeldtherapie wird bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt, darunter Arthrose, Rückenschmerzen, Verspannungen und Durchblutungsstörungen. Auch im Sport und in der Rehabilitation spielt sie eine wichtige Rolle, da sie die Regeneration nach Verletzungen unterstützen kann. Zudem nutzen viele Menschen die Therapie zur Stressreduktion und Schlafverbesserung.

Fragen und Antworten zur Magnetfeldtherapie

Bei der Magnetfeldtherapie sind kaum Nebenwirkungen bekannt. Die meisten Patienten spüren die Anwendung nicht nicht einmal. Bei besonders sensiblen Menschen kann sich ein leichtes Kribbeln oder Wärmegefühl in der behandelten Körperregion einstellen. Die Ursache dafür ist die stärkere Durchblutung ausgelöst wird.

Eine Besserung der Symptome kann sich bereits nach den ersten Sitzungen einstellen. Das ist nicht üblich. Dennoch sollte die Behandlung fortgesetzt werden, um einen dauerhaften Effekt zu erzielen. Auch wenn die Symptome der eigentlichen Erkrankung verschwunden sind, empfiehlt es sich, die Magnetfeldtherapie weiter anzuwenden. Sie stärkt insgesamt die Mikrozirkulation und damit das Immunsystem des Körpers.

Eine Sitzung dauert in der Regel 20 bis 30 Minuten (je nach Indikation). In den meisten Fällen genügen zwei bis drei Sitzungen pro Tag.

Keinesfalls sollten Epileptiker und Menschen mit einem implantierten Herzschrittmacher oder einer Insulinpumpe die Magnetfeldtherapie anwenden.

Auch Patienten mit schwerer Angina Pectoris, akuten Blutungen, Fieber oder einer Schilddrüsenüberfunktion sollten auf die Behandlung mit Magnetfeldtherapie verzichten.

Menschen mit schweren Herzrhythmusstörungen (Grad 3 oder 4), Menschen, die unter einer Pilzerkrankung oder Tuberkulose leiden, sowie Schwangere sollten ebenfalls keine Magnetfeldtherapie anwenden.

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