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Magnetfeldtherapie bei Krebs

Magnetfeldtherapie bei Krebs

Schiffshund „Gwen“: Karzinom von der Größe einer Grapefruit auf die Größe einer Kichererbse geschrumpft

Krebs bei Mensch oder Tier ist immer eine schreckliche Diagnose. Wir werden immer wieder von Patienten gefragt, ob man denn bei Krebs die Magnetfeldtherapie einsetzen kann. Oder ob vielleicht sogar die Magnetfeldtherapie die Streuung von Metastasen sogar noch fördern würde. Hier möchten wir auf eine Studie hinweisen, die den Einsatz von Magnetfeldtherapie bei Krebs untersucht hat. Diese können Sie in unserem Downloadbereich kostenlos herunterladen.
 
In nachfolgendem Patientenbericht schildert uns eine Familie ihre Erfahrungen mit Magnetfeldtherapie, insbesondere ihre Erfahrungen mit dem zwölfeinhalb Jahre alten Hund.
 
Familie N. ist mit einem Binnenschiff unterwegs. Sie haben bei uns Biomag-Set zur Behandlung von Mensch und Tier erworben. Rund 3 Wochen nach Kauf erreicht uns folgende E-Mail:
 
„Noch nicht lange her, haben Sie und Ihre Tochter dafür gesorgt, dass wir a.) das perfekte Gerät erhalten haben und b.) in absolut rekordverdächtigem Tempo (obschon es nach Holland geliefert werden musste).
 
Erst recht möchten wir Ihnen unseren großartigen Erfolg mit unserem Border Collie Hündin „Gwen“ nicht vorenthalten. Sie hat hinten links ein Analdrüsenkarzinom, das innerhalb weniger Tage von Walnuss-Größe auf Grapefruit-Größe gewachsen ist und sich außerdem von hinten an der Innenseite des Beines gegen die Milchleiste ausdehnte, wo neue zusätzliche „Knollen“ entstanden. 
 
Das Gerät kam sofort in Gebrauch. Ich testete die Hündin aus, mit dem Tensor, und sie entschied sich für das Programm 1 und das Programm 5, je einmal täglich, mit 10 % Intensität für je 10 Minuten. Das Ganze sollte 3 Wochen so laufen. Nun hat sie gewechselt (wieder ausgetestet) in eine „Intensiv“-Woche. Dieselben Programme, aber mit 30 % Intensität für jeweils 3 Minuten (manchmal bleibt sie die ganzen 5 Minuten liegen). Nach dieser Woche sollen wir wieder zurück auf die erste „Routine“. So wie ich die Hündin verstanden habe, ist diese Intensiv-Woche nötig, um das „System“ anzustoßen und zu aktivieren, damit es sich nicht zu sehr an den anderen Rhythmus gewöhnt und der Prozess quasi „einschläft“.
 
Was soll ich sagen! In den 3 Wochen haben sich alle Gewächse so weit zurückgebildet, dass lediglich hinten links am Ursprung noch ein Kichererbse-großes Knöllchen ist. Das ist weitaus mehr, als wir uns jemals zu erhoffen gewagt hätten.  Der Ordnung halber muss ich dazu sagen, dass das Karzinom vom Tierarzt nur vermutet wurde, da er bei einer 12,5-jährigen Hündin keine Biopsie durchführen wollte. Wir hätten eine solche im Übrigen auch gar nicht gewollt. Also ist es keine gesicherte Diagnose. Er meinte nur, dass alles dafür spreche.  Sei es drum – wir sind überglücklich und wollten Sie an dieser großartigen Nachricht teilhaben lassen. Vielleicht kann so eine Erfolgsmeldung auch anderen Menschen und/oder Tierfreunden Mut machen. 
 
Die Hündin geht von alleine auf die Matte, kaum dass wir sie parat legen. Sie entspannt sich dabei total. Wir ließen sie von Anfang an selber wählen, wie lange sie es auf der Matte aushält. Die ersten paar Mal waren es manchmal nur eine halbe Minute oder ein, zwei Minuten. Sie hatte sich aber schnell daran gewöhnt und bleibt nun auch oft liegen, obschon die Zeit schon abgelaufen ist.
 

Auch die Rückenschmerzen des Vaters werden therapiert

Eine Woche später schrieb uns die Ehefrau R.N. noch eine weitere E-Mail:

„Unterdessen haben wir sogar unseren „starrköpfigen“ absolut Schulmedizin-gläubigen Vater „auf die Matte“ bekommen. Er leidet unter anderem unter sehr starken Rückenschmerzen und war total überrascht, wie viel Linderung er unter Anwendung des Schmerzprogramms (100 % 20 Min.) erfahren konnte. Mein Mann ist für ein paar Tage im Heimaturlaub und hat die Matte mit nach Hause gebracht.

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